„Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht!“ Als Elektroniker bist Du ganz sicher nicht Gott, aber für Licht kannst Du trotzdem sorgen.
Das Elektrohandwerk ist unsere große Leidenschaft. Handwerkliche Arbeit, viel Abwechslung und spannende Herausforderungen sind unsere täglichen Begleiter. Doch wie wird man überhaupt Elektroniker? Was sollte man mitbringen? Im folgenden Blogbeitrag wollen wir euch unseren geilen Handwerksberuf etwas näherbringen.
Was für ein Schulabschluss wird für eine Ausbildung zum Elektroniker benötigt?
Die dreieinhalbjährige (3,5 Jahre) Ausbildung zum Elektroniker kann bereits mit einem Hauptschulabschluss begonnen werden. Aber auch als Realschüler, Fachabiturient, Abiturient oder Quereinsteiger bist du für uns Elektrohandwerksunternehmen interessant. Die Altersspanne für die Ausbildung zum Elektroniker liegt zwischen 15 und >40 Jahren. Wie du siehst ist es egal welchen Schulabschluss du besitzt bzw. wie alt du bist – Es ist nicht zu spät!
Einfach machen
Berufsschule / Überbetriebliche Unterweisung / Prüfungen in der Elektroniker Ausbildung
Für den Auszubildenden besteht die Ausbildung aus einem Mix aus Arbeiten im Betrieb, Berufsschule und den Überbetrieblichen Unterweisungen in der Elektroinnung.
Die Berufsschule findet im Bockunterricht statt. In den ersten drei Ausbildungsjahren besucht man die Berufsschule 12 Wochen pro Schuljahr. Im vierten Ausbildungsjahr noch zwei Wochen.
Die Überbetriebliche Unterweisung in der Elektroinnung findet an 10 Lehrgängen mit 11 Lehrgangswochen statt.
Wie du siehst ist die Ausbildung nicht nur rein praktisch, sondern auch theoretisch geprägt.
Die Gesellenprüfung ist bei der Ausbildung zum Elektroniker auf Teil 1 und Teil 2 aufgeteilt. Teil 1, die sogenannte Zwischenprüfung, hat schon eine Gewichtung von 40 % und findet am Ende des zweiten Ausbildungsjahres statt.
Teil 2, die sogenannte Abschlussprüfung, findet am Ende der Ausbildung statt und hat eine Gewichtung von 60 %.
Die Prüfungen bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. In den Prüfungen müssen die Auszubildenden beweisen, dass sie ihr Handwerk theoretisch und praktisch beherrschen.
Natürlich haben unsere Auszubildenden ihre zukünftigen Kollegen als kompetente Ansprechpartner zur Seite.
Nach der Gesellenprüfung – was nun?
Nach bestandener Prüfung folgt der traditionelle Part: Die Freisprechung von der Ausbildung durch den regionalen Obermeister und die Übergabe des Gesellenbriefs. Nun kann das Arbeiten als Elektroniker beginnen! Doch was muss ein guter Elektrikergeselle mitbringen?
Anforderung an einem Elektroniker
Ganz offensichtlich: Das „Händchen“ für Elektronik und natürlich handwerkliches Geschick. Es braucht schon das Interesse an Neuem, um dauerhaft Spaß im Beruf des Elektronikers zu haben. Die Technik schreitet immer schneller voran und entwickelt sich. Wir als Elektroniker müssen uns diesen Wandel immer schnell anpassen um für den Kunden die besten Lösungen zu entwickeln.
Mathematik und Physik sollten dich interessieren, denn der theoretische Ausbildungspart ist sehr Mathematik und Physik lastig. Der Umgang mit dem Computer sollte dir ebenfalls Freude bereiten, damit du die Programmierung z.B. von Smart Homes spielend erlernst!
Körperlich fit zu sein ist keine Bedingung, aber definitiv kein Nachteil.
Wenn du sehen willst, was ein Elektroniker in seinem Alltag so macht, wirf gerne einen Blick in unsere Galerie oder besuch unsere Facebook bzw. Instagram Seite!
Na los – Einfach machen
Und hast du Bock auf das Elektrohandwerk? Wir sind ständig auf der Suche nach Mitarbeitern, die unsere Leidenschaft für das Elektrohandwerk teilen und in einem richtig geilen Team arbeiten möchten! Du bist daran interessiert mehr zu erfahren oder bist schon ausgelernter Elektroniker und suchst ein neues Team? Dann bewirb dich jetzt für die Ausbildung bei uns oder auf eine Stelle als Elektroniker! Hier findest du alle relevanten Informationen über uns und die Vorteile, die du bei uns im Team von Elektrotechnik Straßburg hast. Wir warten auf Dich!